DRK nimmt neue Rettungswache in Betrieb

Das Deutsche Rote Kreuz optimiert mit der Inbetriebnahme einer modernen Rettungswache in Bad Gottleuba die medizinische Versorgung im Notfall für die Gemeinde und die umliegenden Ortsteile. „Mit diesem Schritt werden moderne Arbeitsbedingungen und optimale Wege zur Verbesserung der Hilfsfristen in der Region geschaffen. Die Kameraden im Rettungsdienst sind jeden Tag 24 Stunden am Standort. Mit dem Neubau setzen wir ein Zeichen, dass der DRK-Rettungsdienst sich auch für die Bevölkerung in ländlichen Regionen stark macht und im Notfall stets schnellstmöglich wirksame Hilfe leistet. Zusätzlich wird auch die Rettungswache in Pirna entlastet“, so DRK-Präsident Oliver Wehner.

Bisher waren die Rettungsdienstmitarbeiter des DRK Kreisverbandes Pirna am Standort Bad Gottleuba in den Räumen der Medianklinik untergebracht. „Die Medianklinik ist für das DRK weiterhin ein enger Partner, unser Dank gilt der Klinikleitung für die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit.“

Wehner fordert bei Eröffnung von jungen Leuten stetiges gesellschaftliches Engagement Wehner fordert bei der feierlichen Eröffnung, gerade von jungen Leuten ein stetiges gesellschaftliches Engagement: „Die Blaulichter konzentrieren sich dank der Unterstützung des Bürgermeisters und der Stadträte nun in dem selben Gebäude. Damit sind die Bedingungen für ehrenamtliche Arbeit und Nachwuchsgewinnung optimal. Gerade junge Menschen müssen frühzeitig in gesellschaftliches Engagement herangeführt werden, um die Gemeinden zukünftig so lebenswert zu gestalten“.

Auch Lars Peschel, der Rettungsdienstleiter des DRK-Rettungsdienstes in Pirna ist stolz auf den Neubau: „Mit der neuen DRK-Rettungswache schaffen wir einen modernen und innovativen Arbeitsplatz für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Bad Gottleuba. Ich danke allen Beteiligten für ihre tolle Zusammenarbeit mit uns als Partner und freue mich ganz besonders, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun in einem angenehmen Arbeitsumfeld ihren Dienst tun können.“